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SMS Spionage:

Lesen Sie iPhone und Android SMS mit

Die Überwachung eines Smartphones kann in vielerlei Hinsicht und in einer großen Anzahl an Situationen sinnvoll sein. Wenn es beispielsweise darum geht, zu kontrollieren, mit wem die eigenen Kinder oder der Partner Kontakt hat, sollte man durchaus darüber nachdenken, die Aktivitäten auf dem Mobiltelefon der betreffenden Person zu beobachten. Die Software mSpy ermöglicht es nicht nur, das Gerät durch dessen GPS-Funktion jederzeit zu orten und die Gespräche, die darüber geführt werden, abzuhören. Man kann damit auch Nachrichten mitlesen, die über verschiedene Dienste gesendet und empfangen werden.

Beachten Sie: Einige mSpy Funktionen erfordern ein Rooting Ihres Android oder einen Jailbreak Ihres iOS Gerätes!

So funktioniert die SMS Spionage

mSpy App kaufen

Der erste Schritt ist der Kauf Ihres mSpy Tracker Abos. Es gibt eine ganze Reihe von Partner Paketen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sobald Sie das Bestellformular vollständig ausgefüllt haben und die Bezahlung bestätigt wurde, erhalten Sie von mSpy eine E-Mail mit dem Download Link und der vollständigen Anleitung.

Installation der Anwendung

Die Installation des Tracker ist unglaublich einfach! Es gibt eine exzellente Kundenbetreuung, falls Sie Hilfe brauchen. Einige iGeräte erfordern einen Jailbreak und Android Smartphones könnten ein Rooting erfordern. Wenn Sie die Kein-Jailbreak Version kaufen, brauchen Sie nicht mal physischen Zugang zu Ihrem Zielgerät.

Monitoring starten

Sobald Sie Ihren mSpy Account eingerichtet haben und die Installation dieser App abgeschlossen ist, können Sie die SMS und anderen Aktivitäten, in die das Smartphone involviert ist, überwachen. Alle abgefangenen Daten, werden Ihnen auf Ihrem online Steuerfeld angezeigt.

 

SMS, Messenger, Social Networks und VoIP Nachrichten mitlesen

 



Die Software mSpy wird unauffällig auf dem Smartphone der Person installiert, die überwacht werden soll. Vorausgesetzt, dass das zu kontrollierende Gerät regelmäßig mit dem Internet verbunden ist, werden die gesammelten Daten wie Gesprächsmitschnitte, Streckenaufzeichnungen und Nachrichten laufend in das Kundenkonto übertragen und können dort ausgewertet werden. Besteht beispielsweise der Verdacht, dass der Partner fremdgeht, das Kind in kriminelle Machenschaften verwickelt ist oder ein Angestellter das Diensthandy für private Zwecke nutzt, können sämtliche SMS mitgelesen werden, die vom Telefon ausgehen oder an dieses geschickt werden. Dabei wird zugleich registriert, wann die Kurznachricht gesendet oder empfangen wurde. Einen Überblick über sämtliche Funktionen von mSpy befindet sich hier. Da mSpy in einer Vielzahl von Paketen und Laufzeiten erhältlich ist, gibt es hier eine Übersicht über sämtliche Möglichkeiten, die Software zu abonnieren.

SMS mitlesen:
Neben dem Aufzeichnen von SMS ist es mit mSpy außerdem möglich, Nachrichten aufzuzeichnen, die über externe Software ausgetauscht werden. Dazu zählen zum Beispiel so genannte VoIP-Programme. Die Abkürzung steht für „Voice Over IP“ und bezeichnet die Möglichkeit, über das Internet zu telefonieren. Der beliebteste Dienst dieser Art ist Skype. Die Nutzung der Software, die von Microsoft publiziert wird, ist ebenso kostenlos wie Telefonate und das Verschicken von Nachrichten zwischen Skype-Nutzern via Internet. Da es für iOS, Android und Windows Phone eine entsprechende App für Skype gibt, kann man den Service auf den meisten Smartphones nutzen. Es ist auch möglich, zwischen Computer und Telefon zu kommunizieren. Lädt man sein Skype-Benutzerkonto mit Geld auf, kann man zu verhältnismäßig geringen Gebühren auch Festnetz- und Handynummern anrufen. Dank mSpy kann man sämtliche Skype-Nachrichten mitlesen, die über das zu kontrollierende Telefon ausgetauscht werden. Außerdem werden auch alle Anrufe registriert, die über Skype ein- und ausgehen. Da man sich als Nutzer bei Skype registrieren muss, wird statt einer Telefonnummer der Benutzername des Kontakts von mSpy gespeichert.

Viber überwachen:
Eine weitere VoIP-Software, die von mSpy überwacht werden kann, ist Viber. Bei dieser müssen die Nutzer nicht registriert sein, es wird vorausgesetzt, dass die beiden Nutzer, die über Viber miteinander in Kontakt treten wollen, die entsprechende Software auf ihren Computern oder Smartphones installiert haben. Zur Identifizierung der Gesprächspartner werden ihre jeweiligen Telefonnummern verwendet. Auch die Nachrichten und Anrufe, die über Viber verschickt bzw. getätigt werden, können mit mSpy aufgezeichnet und im Kundenkonto gelesen werden. Dort ist dann jeweils auch die Telefonnummer des Kommunikationspartners verzeichnet.

Whatsapp mitlesen:
Das Programm WhatsApp dient dazu, kostenlose Kurznachrichten zwischen zwei Mobiltelefonen auszutauschen. Dafür müssen die beiden Nutzer, die sich Mitteilungen schicken wollen, die App auf ihren Geräten installiert haben. Ist dies bei dem Smartphone der Fall, auf dem sich mSpy befindet, zeichnet die Software sowohl die Nachrichten auf, die über WhatsApp verschickt werden, als auch die Telefonnummern der Personen, die die Mitteilungen schicken. Gleiches gilt für iMessage, den Nachrichtendienst, der von Apple publiziert wird und exklusiv für die Geräte des Unternehmens erhältlich ist. Dazu zählen sowohl das iPhone und das iPad als auch die Laptops und Desktop-Computer der Marke. Auch das Unternehmen Blackberry hat einen eigenen Nachrichtendienst entwickelt, den Blackberry Messenger, kurz BBM, der auf allen Geräten der Marke vorab installiert ist. Eine App des BBM ist zudem kostenlos für Smartphones mit iOS oder Android erhältlich, mSpy ist in der Lage, die damit verschickten und empfangenen Nachrichten aufzuzeichnen und zu speichern.

Auch von Facebook, dem soziale Netzwerk mit den meisten Nutzern weltweit, gibt es eine App für mobile Telefone. Darin ist auch die Chatfunktion integriert, mit der sich bei Facebook registrierte User kostenfrei Nachrichten schicken können. Diese kann man mit mSpy mitlesen. Noch dazu zeichnet die Software den Namen der Person auf, mit der über das Smartphone Kontakt aufgenommen wurde.

Fazit

Nicht zuletzt, seit WhatsApp von Facebook gekauft wurde, machen sich Nutzer Gedanken darüber, wie der Nachrichtendienst in Zukunft mit dem Thema Datenschutz umgehen wird. Als Folge dessen erhalten Dienste einen verstärkten Zulauf, die ihre Nachrichten verschlüsselt verschicken und empfangen. Die derzeit populärste Software dieser Art ist Threema. Momentan ist es noch nicht möglich, Nachrichten mit mSpy aufzuzeichnen, die mit Threema an das zu überwachende Telefon geschickt werden. Über den Umweg der Funktion Keylogger können jedoch ausgehende Nachrichten registriert werden. Keylogger zeichnet auf, welche Tasten des Smartphones in welcher Reihenfolge bedient werden, woraus sich letztlich die gewünschte Mitteilung zusammensetzt. Über aktuelle Nachrichten aus dem Bereich der Handyspionage und Neuigkeiten von mSpy informiert der Blog von mSpy.